Vom Lektorat bis zur druckfähigen PDF:
Bei mir bekommen Sie alles aus einer Hand!
Ich bearbeite jeden Auftrag persönlich.
(Wissenschafts-)Lektorat, Korrektorat, Satz oder unkonventionelle Wünsche: Ich freue mich auf Ihre
Anfrage.
Kunden
Folgende Verlage und Institutionen zählen zu meinen Kunden
transcript Verlag, Bielefeld
KIT Scientific Publishing (Verlag des KIT), Karlsruhe
Universität Luxemburg
Kunsthistorisches Institut der Universität Zürich
Universitätsverlag Winter, Heidelberg
wbv Media, Bielefeld
Laaber-Verlag, Lilienthal
Universitätsverlag Potsdam
Ruhr-Universität Bochum
Daneben kann ich auf weitere Kooperationen bei Buchprojekten verweisen, die z. B. in den folgenden Verlagen erschienen sind
Schwabe Verlag, Basel
Mohr Siebeck, Tübingen
Ferdindand Schöningh, Paderborn
Wallstein Verlag, Göttingen
Erich Schmidt Verlag, Berlin
Theater der Zeit, Berlin
Brill Verlag, Leiden, Niederlande
Qualifikation
- seit 2005
- freiberufliche Tätigkeit als Lektor, Korrektor und Setzer von vorrangig wissenschaftlichen Periodika, Sammelbänden, Dissertationen und Habilitationsschriften
- 2001
- Abschluss als Magister Artium
- 1995 – 2001
- Studium an der Universität Leipzig: Soziologie, Mittlere und Neuere Geschichte, Journalistik
Meldungen
Auf der Desktopversion dieser Website können Sie sich an dieser Stelle über Aktuelles informieren und auch alle bisherigen Meldungen lesen.
Meldungen
Erfahren Sie Aktuelles aus dem
2023
Wölfflin-Edition bei Schwabe
September
Heinrich Wölfflin Gesammelte Werke
Am Kunsthistorischen Institut der Universität Zürich läuft derzeit ein beachtliches Publikationsprojekt: eine Neuedition der Werke Heinrich Wölfflins. Anlass ist das einhundertste Jubiläum seiner „Kunstgeschichtlichen Grundbegriffe“, eines Standardwerks der Disziplin. Die Printausgabe ist auf 14 Bände angelegt und wird im Basler Schwabe Verlag veröffentlicht. In diesem Frühjahr erschien Band 2:
Ich habe für diesen Band das Lektorat übernommen.
2022
Wallstein und Erich Schmidt • Winter und transcript
September
Universitätsverlag Winter
Seit dem 17. Januar ist im Universitätsverlag Winter aus Heidelberg Band 9 der Reihe Jahrbuch Literatur und Medizin. Beihefte lieferbar. Es handelt sich um den von Amelie Bendheim und Jennifer Pavlik herausgegebenen Sammelband „Gesundheit als Metapher“. Er knüpft lose an die „Figurationen von Krankheit“ an (siehe die Meldung vom Januar 2020 unten), den 6. Band dieser Reihe. Erneut oblagen mir Lektorat und Satz sowie die Kommunikation mit den 13 Beitragenden.
„Handbuch China-Kompetenzen“ bei transcript
Ein weiteres, sehr umfangreiches Projekt des vergangenen Jahres war das Lektorat und Vorauszeichnen des „Handbuchs China-Kompetenzen“. Es kann als Open-access-Buch kostenlos eingesehen werden.
„Ästhetisches Verstehen und Nichtverstehen“
Kürzlich ist „Ästhetisches Verstehen und Nichtverstehen“ erschienen, ebenfalls bei transcript. Mein Beitrag bestand aus dem Lektorat der einzelnen Beiträge, dem Vorauszeichnen für den Satz und der Kommunikation mit den Beitragenden während des Lektoratsprozesses.
August
Wallstein Verlag
Im Januar dieses Jahres erschien im Wallstein Verlag der von Till Dembeck und Jürgen Fohrmann herausgegebene Sammelband „Die Rhetorik des Populismus und das Populäre“. Hierfür habe ich im Auftrag der Herausgeber das Lektorat inklusive der Vereinheitlichung gemäß den Verlagsvorgaben übernommen. Des Weiteren oblag mir die Kommunikation mit den 18 Autorinnen und Autoren während des Textbearbeitungsprozesses. Auf der Homepage des Verlags ist auch ein Interview mit Till Dembeck zu lesen. Dessen Titel „Ipads sind keine besseren Notizblöcke“ spielt darauf an, dass die Geräte allein den Unterricht nicht besser machen, es vielmehr relevant ist, wie der Umgang mit ihnen in die Schulstunden eingebettet wird.
Erich Schmidt Verlag
Vor genau einem Jahr, am 11. August 2021, veröffentlichte der Erich Schmidt Verlag das ebenfalls von Till Dembeck zusammen mit Jennifer Pavlik verantwortete Buch „Medienwissenschaften und Mediendidaktik im Dialog“. Die zwölf Beiträge des Sammelbandes habe ich lektoriert und die Worddateien gemäß der Vorgaben des Verlags eingerichtet.
2021
Laaber-Verlag, David Moses und Hessische Blätter für Volkskunde bei wbv Media
Juni
Laaber-Verlag
In diesem Monat erscheint im Laaber-Verlag das „Lexikon der Musikberufe“. Es ist mein erstes gemeinsames Projekt mit dem auf musikwissenschaftliche Themen spezialisierten Verlag aus Lilienthal bei Bremen. Das mit knapp 50 Abbildungen illustrierte „Lexikon der Musikberufe“ informiert auf gut 700 Seiten zweispaltigem Text über mehr als 400 Berufe und Funktionen und wurde von mir gesetzt.
David Moses
Auf der Basis von Filmstills aus den ersten Walt-Disney-Zeichentrickfilmen mit Mickey Mouse kreiert der Künstler David Moses mit Pastellkreide, Tusche und Acrylfarbe großformatige abstrakte Gemälde auf Leinwand oder Papier. Sie sind noch bis Mitte dieses Monats unter dem Titel „Dirt Track“ in der Gallerie Russi Klenner in Berlin zu sehen. Für den im Verlag DISTANZ erschienenen Katalog durfte ich das Lektorat übernehmen.
Hessische Blätter für Volkskunde bei wbv Media
Viermal im Jahr erscheinen im Bielefelder Traditionsverlag wbv Media die „Hessischen Blätter für Volkskunde“. Die Zeitschrift ist gemäß der Creative-Commons-Lizenz frei zugänglich. Seit nunmehr drei Ausgaben lese ich die Hefte Korrektur.
2020
transcript • Winter und Zeitschrift für Medienwissenschaft
September
transcript
Im April ist die englischsprachige Publikation „Moving Images“ erschienen. Ich übernahm das Feintuning des Satzes, nachdem die Herausgebenden das Manuskript vorformatiert hatten. Der Aufgabe, das Reihenlayout des Verlags gemäß den Wünschen des Gremiums wohldosiert zu erweitern, widmete ich mich mit großer Freude, da gestalterisch tätig zu sein immer etwas Besonderes ist. Das Ergebnis können Sie im Open-access-Buch einsehen.
Januar
Winter und Zeitschrift für Medienwissenschaft (ZfM)
Seit Oktober des vergangenen Jahres ist beim Heidelberger Universitätsverlag Winter ein Sammelband lieferbar, den ich lektoriert und gesetzt habe.
Des Weiteren möchte ich an dieser Stelle gerne auf die halbjährlich erscheinende Zeitschrift für Medienwissenschaft verweisen. Für die Ausgaben 17 vom Oktober 2017 bis 21 vom September 2019 habe ich das Lektorat übernommen. Alle Artikel der unter Creative-commons-Lizenz veröffentlichten Zeitschrift können auf der Website der ZfM als PDF heruntergeladen werden.
2019
Homepage im Fokus • „Die Unterweisung des Blicks“ • Ferdindand Schöningh
August
Homepage im Fokus
Ich freue mich sehr, dass die Page, das Monatsmagazin für Mediengestaltung, bei einer Geschichte über persönliche Websites auf mein Beispiel gestoßen ist und es gut findet. So kommt „die Website von Lektor Jan Wenke“ nicht nur „extrem aufgeräumt daher“, sondern die Seite „glänzt [auch] genau mit den Qualitäten, die man von einem hervorragenden Lektor erwartet, der auch professionellen Textsatz anbietet.“ (Page 9/2019, S. 35) Solche Komplimente hat sich Lisa Peterson vom Bureau David Voss redlich verdient.
Juli
„Die Unterweisung des Blicks“
Aus welchen pädagogischen Ursprüngen entwickelten sich unsere heutigen Sehgewohnheiten? Dieser Frage geht Tobias Teutenberg in seiner der LMU München vorgelegten Dissertation nach, die nun in überarbeiteter Fassung erschienen ist. Lektorat und Satz übernahm ich: inklusive eines letzlich mehr als 60-seitigen Literaturverzeichnisses sowie von 133, teils gründlich bearbeiteten Graustufenabbildungen und eines Personenregisters.
März
Sammelband bei Ferdinand Schöningh
Im Januar dieses Jahres erschien beim Verlag Ferdinand Schöningh, Paderborn, der Band „IchTexte“, herausgegeben von Christopher Busch und Maren Jäger von der HU Berlin sowie Till Dembeck von der Uni Luxemburg. Mir oblag das Lektorat. Neben der klassischen Orthographie- und Stilprüfung war auch die formale Vereinheitlichung entsprechend den Verlagsstandards zu leisten – bei Texten aus der Feder von 19 Beitragenden eine besondere Herausforderung.
2018
Winter • Relaunch • Springer Essentials • Sachbuch: Layout und Satz • KIT reloaded
Dezember
Universitätsverlag Winter: Finish
Einen kleinen Beitrag konnte ich für die Veröffentlichung der Dissertationsschrift von Maria Reinhardt leisten: die formale Vereinheitlichung der Arbeit gemäß den Verlagsrichtlinien sowie die Berücksichtigung einiger Autorenkorrekturen. Der Band ist bereits im Frühjahr erschienen:
September
Meldung in eigener Sache: Relaunch
Das Erscheinungsbild meines Redaktionsbüros wurde überarbeitet. Auf der neu gestalteten Homepage kommt nun dem Bereich Satz auch optisch das Gewicht zu, das er innerhalb meines Auftragsspektrums schon seit geraumer Zeit innehat. Neben dem Webauftritt, der nunmehr Smartphone- und Tablet-tauglich ist, erhielt auch die Briefschaft eine Auffrischung.
Juni
Springer Essentials
Dr. Michael Loebbert betraute mich im vergangenen Jahr mit dem Korrektorat seiner neuesten Publikation. Sie ist jetzt in der Reihe essentials bei Springer erschienen:
Mai
Layout und Satz eines Sachbuchs
Im vergangenen Jahr veröffentlichte Jan Denkers die Erinnerungen seines Vaters an dessen Zeit als Zwangsarbeiter in Stuttgart während des Zweiten Weltkriegs. Dieses niederländische Original wurde anschließend mit Unterstützung der Daimler AG übersetzt, lektoriert und schließlich von mir auf Basis der niederländischen Vorlage neu gelayoutet und gesetzt. Das im Selbstverlag veröffentlichte Buch ist unter anderem bei Weltbild erhältlich.
Februar
KIT reloaded
Im vergangenen Jahr konnte ich an die gute Zusammenarbeit mit Scientific Publishing anknüpfen, dem Verlag des Karlsruher Instituts für Technologie. Im Dezember erschien ein neuer Band der Reihe Technikdiskurse:
2017
„Performing Europe“ bei Theater der Zeit, weitere Titel bei transcript
Juli
Theater der Zeit veröffentlicht „Performing Europe“
Im namhaften Berliner Verlag Theater der Zeit ist in der Recherchen-Reihe jüngst der Sammelband „Vorstellung Europa – Performing Europe“ erschienen. Wie immer beim Lektorat von Publikationen mit mehreren Autoren bestand auch hier eine der besonderen Herausforderungen in der Vereinheitlichung der formalen Aspekte. Das beginnt bei den mehrfach möglichen Schreibweisen, setzt sich fort bei den Auszeichnungsarten, von (halben) Anführungszeichen bis zur Kursivsetzung, und endet noch lange nicht mit dem Harmonisieren der einzelnen Bibliografien – ein Fest für den ambitionierten Lektor.
Gesetzt und lektoriert habe ich zudem u. a.:
Elsbeth Bösl: „Doing Ancient DNA. Zur Wissenschaftsgeschichte der aDNA-Forschung“, Bielefeld 2017, 460 Seiten.
Und hier ist der Satz von mir:
Saryusz-Wolska, Magdalena / Labentz, Anna: „Bilder der Normalisierung. Gesundheit, Ernährung und Haushalt in der visuellen Kultur Deutschlands 1945-1948“, Bielefeld 2017, 288 Seiten, zahlreiche Abbildungen.
2016
„Die Welt reparieren“ • Susan Sontag bei Mohr Siebeck • Zweite ZiG und Exzellenzcluster
November
„Die Welt reparieren“
Bei transcript ist soeben eine sehr interessante und in meinen Augen wichtige Publikation erschienen – was ich nicht nur behaupte, weil ich den Text Korrektur gelesen habe. Wer sich für eine echte Kreislaufwirtschaft und weniger Müll interessiert, wird dieses Buch mit Gewinn lesen. Zwei Theorieteile, „Visionen“ und „Analysen“, umrahmen umfangreiche „Praxisbeobachtungen“. In Letzteren wird mit dem Konzept von Repair Cafés und Reparatur-Initiativen vertraut gemacht, ein Aquaponikprojekt vorgestellt oder gezeigt, wie man sich dezentral mit Energie versorgen kann – alles unter dem Gesichtspunkt des DIY und Open Source. Das Handwerkszeug liegt rum, man kann es fräsen oder drucken, das Knowhow ist abruf- und erlernbar, an klugen Köpfen mit gutem Willen herrscht kein Mangel: Warum länger warten?
April
„Die frühen New Yorker Jahre“ der Susan Sontag – erschienen bei Mohr Siebeck
Stephan Isernhagen recherchierte unter anderem in diversen Archiven der USA, wie Susan Sontag Ende der 50er Jahre auf das intellektuelle Milieu New Yorks traf. Sein Buch beleuchtet Personen, Werke und Denkrichtungen, mit denen die junge Frau Bekanntschaft machte und die sie zu einer so bedeutenden Kritikerin von Kunst und Gesellschaft werden ließen. Die Dissertation ist nun bei Mohr Siebeck erschienen. Der Autor betraute mich mit einem klassischen Korrektorat auf Papier.
Februar
Zweite Ausgabe der ZiG und Kooperation mit dem Exzellenzcluster „Normative Orders“
Seit Dezember letzten Jahres ist Heft 2 / 2015 der
Zeitschrift für interkulturelle Germanistik erhältlich.
Dabei konnten die Universität Luxemburg und ich unsere Zusammenarbeit
bei der vorherigen Ausgabe fortsetzen. Erneut lektorierte ich sämtliche Texte und
übernahm sowohl die Korrespondenz mit den Beitragenden als auch den Satz der Zeitschrift.
Ich möchte es zudem nicht versäumen, auf eine weitere von mir lektorierte und gesetzte
Publikation hinzuweisen, im vergangenen Jahr erschienen bei transcript.
Die Monographie beschäftigt sich, vereinfacht gesagt, mit der Diskrepanz zwischen der Verfasstheit der heutigen Einzelstaaten
und deren in wesentlichen Teilen bereits weitgehend globalisierten Umwelt. Wie können die sich daraus ergebenden Probleme
gelöst werden? Die Zusammenarbeit mit Kolja Möller vom Exzellenzcluster
„Normative Orders“
der Goethe-Universität Frankfurt gestaltete sich äußerst angenehm.
2015
10-jähriges Jubiläum • Zeitschrift für interkulturelle Germanistik • 3 Veröffentlichungen
Oktober
Das Lektorat Wenke feiert zehnjähriges Jubiläum und sagt Danke
Im Oktober 2005 erhielt ich von einem belletristischen Leipziger Verlag
den ersten Auftrag als Freelancer. Zehn Jahre später hat sich das Spektrum
weiterentwickelt und der Kundenkreis gewandelt. Wissenschaftliche Texte stehen
nunmehr im Vordergrund, die Auftraggeber kommen aus Städten von Luxemburg über
Karlsruhe und Potsdam bis Bielefeld, und zum Korrektorat traten Lektorat,
wissenschaftliche Forschungsarbeiten und Buchsatz. Mein kleines Unternehmen
erfreut sich einer stabilen Auftragslage und einer zufriedenen Kundschaft.
Welcher Anlass wäre passender als ein Jubiläum: Ich danke allen Kunden und Partnern ganz herzlich
für ihr Vertrauen, ihre Empfehlungen und ihre Treue!
September
Zeitschrift für interkulturelle Germanistik der Université du Luxembourg ab jetzt unter Mitwirkung des Lektorats Wenke
Soeben ist Heft 1 des sechsten Jahrgangs der
Zeitschrift für interkulturelle Germanistik (ZiG) erschienen.
Beginnend mit dieser Ausgabe hat mich die
Universität Luxemburg
mit dem Lektorat und Satz der Zeitschrift beauftragt.
Das aktuelle Heft enthält – neben einer Rezension und den Informationen der Gesellschaft für interkulturelle Germanistik –
elf Artikel von Germanistinnen und Germanisten aus vier Kontinenten. Ich übernahm die Korrespondenz mit den Beitragenden,
lektorierte in enger Absprache mit ihnen sowie mit den Herausgebern sämtliche Manuskripte der Ausgabe,
bis sie unseren gemeinsamen Ansprüchen genügten, und übertrug das ganze Heft
anschließend in die nun gedruckte Form.
Alle Beiträge, die in der ZiG veröffentlicht werden sollen, durchlaufen zunächst ein Peer-Review-Verfahren,
in dem ihre Relevanz und Qualität von unabhängigen Gutachtern überprüft werden. Die Zeitschrift
beschäftigt sich vereinfacht gesagt mit der deutschen Sprache aus der Perspektive verschiedener Kulturen. Dazu gehören,
um Beispiele des aktuellen Heftes herauszugreifen, das literarische Bild dunkelhäutiger Frauen in mittelalterlichen Texten
ebenso wie die Analyse der Unübersetzbarkeit von „deutsch“ transkribierten Hindi-Mantras in Ilija Trojanows „Weltensammler“.
Juli
Drei neue Veröffentlichungen
An dieser Stelle hatte ich nun schon eine Weile keine aktuellen Meldungen mehr verkündet. Das heißt aber nicht, dass bei mir nicht viel los war – im Gegenteil. Auf drei Publikationen mit Beteiligung des Lektorats Wenke möchte ich aufmerksam machen. Erstens habe ich die nun bei transcript veröffentlichte Habilitationsschrift von Julia Burbulla lektoriert und gesetzt.
Zweitens hat mir Herr Professor Kunze ein weiteres Mal den Satz anvertraut: Seine autobiographische Monographie ist wie immer bei KIT Scientific Publishing auch als PDF-Download verfügbar.
Und drittens konnte ich für eine im Volltext verfügbare Dissertation das Layout entwickeln und den Satz übernehmmen.
2014
Layout einer Zeitschrift • KIT: Technik und Kultur Bd. 7 • BBAW
November
Start einer neuen religionswissenschaftlichen Zeitschrift – Layout: Jan Wenke
Seit Anfang November steht die frisch aus der Taufe gehobene Zeitschrift Entangled Religions online. Das Layout der gesamten Zeitschrift ist made by Lektorat Wenke. Neben dessen Konzeptionierung und Umsetzung habe ich auch den Satz der ersten drei Artikel übernommen, die nun einsehbar sind und zum Download bereitstehen. Das englischsprachige Open-access-Journal präsentiert von nun an laufend Forschungsergebnisse zu interreligiösen Fragen. Es ergänzt die bei Brill veröffentlichte Buchreihe Dynamics in the History of Religions. Beide Publikationen sind Projekte des Käte Hamburger Kollegs „Dynamiken der Religionsgeschichte zwischen Asien und Europa“ (KHK) sowie des übergreifenden „Centrums für Religionswissenschaftliche Studien“ (CERES). Das CERES wiederum ist eines von sechs Research Departments, an denen die Spitzenforschung der Ruhr-Universität Bochum organisiert ist. Meine Kooperation mit dem KHK der Uni Bochum knüpft an unsere gemeinsame Arbeit am ersten Band der erwähnten Buchreihe an.
August
14 Teile, 50 Essays, 254 Bilder, 416 Seiten!
Herr Professor Rolf-Ulrich Kunze hat am 16. Juli neue Essays veröffentlicht. Innerhalb einer anderen Reihe, aber in bewährter Manier nähert sich der Band, ich darf aus dem Abstract zitieren, den „sozialen Konstruktionen einer Faszinationsgeschichte der Technik“. Gesetzt wurde das Buch von mir; wie auch schon der Vorgänger der Reihe, Band 6 von Herrn Professor Grunwald, auf den ich im vergangenen Jahr verwiesen habe.
April
Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften
Unter den zahlreichen Projekten des Redaktionsbüros
Wenke im ersten Drittel dieses Jahres möchte ich heute
eine Publikation herausheben: „ArteFakte: Wissen ist Kunst –
Kunst ist Wissen“.
Dies ist zugleich der Titel des
Jahresthemas 2011 / 12 der
Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften
(BBAW). Mit dem Korrektorat des voraussichtlich
am 28. August erscheinenden Bandes betraute
transcript das Lektorat Wenke:
Der Band changiert zwischen wissenschaftlicher Diskussion und praktischer Kunstbeschreibung.
Einen großen thematischen Anteil hat die Biotechnologie und deren Eingang in künstlerisches Schaffen.
Das Jahresthema 2013 / 14 der BBAW lautet übrigens
„Zukunftsort: EUROPA“.
2013
Layout und Satz für UVP • „Audience Development“ • 3 Bände für KIT
Juli
Wirklich jedes Kind kann singen!
Bei den Kindern an Brandenburgs Grundschulen Begeisterung für das Singen zu wecken, wachzuhalten und zu fördern, indem die Lehrerinnen und Lehrer dafür sensibilisiert und fortgebildet werden – das ist das erklärte Ziel des Singprojekts Belcantare Brandenburg. Eine repräsentative Dokumention der ersten Phase dieses Projektes erschien Ende Mai im Universitätsverlag Potsdam. In einer äußerst erfreulichen Zusammenarbeit vor allem mit der Herausgeberin Jana Buschmann, aber auch dem Verlag und der Graphikerin gestaltete ich das nicht ganz triviale Layout für dieses Bändchen nebst Schutzumschlag und übernahm den Satz. Auf dem Publikationsserver des Universitätsverlags Potsdam kann das PDF in seiner virtuellen Form und ganzen Pracht eingesehen werden. Gerne verweise ich explizit auf den Zeitstrahl im vierten Buchteil – ab Seite 95.
April
Interkulturelles Audience Development – Praxisguide bei transcript erschienen
Das Stammpublikum eines Theaters, einer Oper, eines Konzerthauses darf nicht verschreckt, sondern soll gehalten werden. Zugleich gilt es, neues Publikum hinzuzugewinnen. Diese Ziele sind angesichts einer pluraler und bunter werdenden Bevölkerung zu verwirklichen. – Wenn sich die Intendanz eines kulturellen Ortes mit solchen Fragen beschäftigt, dürfte Birgit Mandels im März bei transcript erschienene Publikation von großem Interesse sein. Das Buch informiert über Mittel und Wege, ein Publikum zu pflegen, zu begeistern, zu generieren, sowie die Erfahrungen, die andere Kultureinrichtungen im Ruhrgebiet, aber auch in den Niederlanden und Großbritannien damit bereits gesammelt haben. Unter dem unten stehenden Link finden Sie übrigens auch ein Interview mit der Autorin. Lektorat und Satz dieser Veröffentlichung durfte ich übernehmen.
Februar
Neu bei KIT Scientific Publishing
Bereits im Herbst des vergangenen Jahres erschien eine Monographie über Technikzukünfte. Deren Autor, Herr Prof. Dr. Armin Grunwald, ist der Leiter des Instituts für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse (ITAS), das mich auf Empfehlung des Verlags mit dem Satz betraut hat. Wie immer bei KIT Scientific Publishing unterliegt die Publikation der Creative-Commons-Lizenz, darf also unter anderem elektronisch verbreitet werden, was ich hiermit gerne befördere.
Herr Prof. Dr. Rolf-Ulrich Kunze, ein langjähriger und sehr guter Kunde des Lektorats Wenke, überantwortete mir im vergangenen Jahr den Satz gleich zweier neuer Monographien. Ende Dezember erschien „Langeoog“. Am 11. Februar folgte die als Handbuch gestaltete Abhandlung über die historische Technikakzeptanzforschung. Auch hier gilt: Sowohl Langeoog als auch die Materialproben können online kostenlos eingesehen werden.
Kunze, Rolf-Ulrich: „Meine Materialproben. Beiträge zur historischen Erzählung sozialer und soziotechnischer Konstruktionen im 20. Jahrhundert“ (Technikdiskurse, Band 11), Karlsruhe 2013, 319 Seiten, zahlreiche farbige Abbildungen.
2012
Technikdiskurse Bd. 8, Reihe Postcolonial Studies, KWI-Gutachten Bd. 7 • Layoutentwicklung für UVP
Oktober
Technikdiskurse Bd. 8, transcript-Reihe Postcolonial Studies, UVP: KWI-Gutachten Bd. 7
Die lange Pause seit der letzten Meldung soll nicht darüber hinwegtäuschen, dass viel passiert ist im Redaktionsbüro Wenke. Zahlreiche Korrektorate insbesondere für transcript (nebst einer Fußnotenpflege) stehen zu Buche. Verweisen möchte ich heute jedoch auf die nachstehenden drei Publikationen. Zum einen erschien bereits im März dieses Jahres bei KIT Scientific Publishing der Sammelband „Virtuelle und ideale Welten“. Satz und Gestaltung sind von mir und können im frei zur Verfügung stehenden PDF eingesehen werden. Im Juni dann folgte bei transcript die Veröffentlichung eines weiteren, sehr umfangreichen Sammelbandes mit dem Titel „Postkoloniale Schweiz“. Er vereint die Arbeiten zahlreicher Autorinnen und Autoren aus der Schweiz sowie aus Deutschland – „Korrektorat & Satz: Jan Wenke, Leipzig“. Schließlich veröffentlichte der Universitätsverlag Potsdam in der vorvergangenen Woche ein verwaltungsrechtliches Buch. Das Manuskript von Professor Jun Katagi aus Tokio habe ich lektoriert, auch am Satz war ich beteiligt. Das PDF ist im Volltext frei verfügbar.
Purtschert, Patricia / Lüthi, Barbara / Falk, Francesca (Hg.): „Postkoloniale Schweiz. Formen und Folgen eines Kolonialismus ohne Kolonien“ (Reihe Postcolonial Studies), Bielefeld 2013 (inzwischen in 2. Auflage), 422 Seiten, zahlreiche Abbildungen.
Katagi, Jun: „Kommunale Gebietsreform und Dezentralisierung: Vergleich zwischen Japan und Deutschland. Welches Land liegt weiter vorn?“ (KWI-Gutachten, Band 7), Potsdam 2012, 104 Seiten, zahlreiche Abbildungen und Tabellen.
Januar
Layoutentwicklung für UVP
Das Entwickeln eines neuen Layouts, eine zweiseitige Inhaltsübersicht, die sich auf fünf Seiten Inhaltsverzeichnis aufblätterte, sodann Fließtext, Richtlinien sowie Gesetzestexte, die wiederum § für § mit Hinweisen erhellt wurden, außerdem Formulare, die als Vorlagen für die im Ministerium Tätigen dienen sollen, und schließlich eine 60-seitige Aufstellung des geplanten Personalbedarfs in der Brandenburger Verwaltung, die ich aus Daten einer anderen Software in InDesign überführte – das sind die Eckpunkte der Satzarbeiten der neuesten Publikation, die im Lektorat Wenke entstanden ist und nun eingesehen werden kann. Für diesen Band arbeitete ich erstmals mit dem Universitätsverlag Potsdam zusammen. Der Verlag bietet das Buch auf seiner Homepage natürlich zum Verkauf an, es kann aber auch als PDF in Vollversion online eingesehen oder heruntergeladen werden.
2011
Sammelband bei Brill • Studi-Kompass Stark Verlag • Eigene Bücher vollendet • Layout und Satz: Technikdiskurse Bd. 4
November
Sammelband bei Brill
Eines der Bücher, die ich in diesem Jahr setzen durfte, wird in Kürze beim niederländischen Verlag Brill erscheinen. Die englischsprachige Publikation dokumentiert die Eröffnungskonferenz des Käte Hamburger Kollegs „Dynamiken der Religionsgeschichte“, das am Centrum für Religionswissenschaftliche Studien (CERES) angesiedelt ist, einem Research Department der Ruhr-Universität Bochum. Die satztechnischen Herausforderungen dieses umfangreichen Sammelbandes, zu dessen Autoren übrigens neben vielen anderen auch Jan Assmann zählt, waren mannigfach: Es gab Abbildungen zu platzieren, Graphiken neu zu kreieren sowie einen Personenindex zu erstellen; vor allem aber lagen sie in den Feinheiten der zahlreichen und vielfältigen diakritischen Zeichen – für mich als Setzer war das eine äußerst erfüllende Aufgabe.
Notabene: Die Monographie eines der beiden Herausgeber, von Professor Dr. Volkhard Krech, ist ebenfalls in diesem Jahr erschienen, und zwar bei transcript. Hierfür habe ich Korrektorat und Satz übernommen.
Juli
Studi-Kompass Stark Verlag
Am 26. bzw. 30. Mai dieses Jahres sind die beiden von mir verfassten „Studi-Kompasse“ des Stark Verlags erschienen. Bei ZVAB werden sie noch gehandelt.
Mai
Es ist vollbracht!
Heute habe ich die letzte Korrekturfahne des Studi-Kompasses nach Hallbergmoos zum Stark Verlag versandt. Zwei von mir verfasste Bände erscheinen noch in diesem Monat. Wie ich an dieser Stelle im August und Dezember 2010 bereits berichtete, übernahm ich die Aufgabe, alle sozial- bzw. medienwissenschaftlichen Studiengänge in Deutschland für Studieninteressierte, sprich: Abiturienten, zu recherchieren und darzustellen. Dazu sollten kurze Porträts über die Fakultäten, Hochschulen, Städte und Bundesländer kommen, des Weiteren ein Vorwort, ein erster Buchteil mit grundsätzlichen Informationen und ein dritter Teil mit den Berufsaussichten. Diese Mammutaufgabe habe ich im Laufe der vergangenen acht Monate neben meiner Lektorats- und Satztätigkeit bewältigt.
März
Layout und Satz: Technikdiskurse, Band 4
Rolf-Ulrich Kunzes neuestes Buch ist erschienen. Als vierter Band der Technikdiskurse-Reihe kann ab heute „Spurweiten“ sowohl käuflich erworben als auch als PDF im Internet eingesehen bzw. heruntergeladen werden. Nachdem der Karlsruher Universitätsverlag mich bereits im vergangenen Jahr mit dem Satz von „Symbiosen, Rituale, Routinen“ betraut hatte, ist dies die zweite Publikation des Autors, mit deren Satz und Gestaltung ich beauftragt wurde. Ein Blick in dieses Buch ist unbedingt empfehlenswert, und zwar nicht nur, weil die Komposition des Textes und der mehr als 350 Abbildungen sehr gelungen ist – was nicht mit einem ausschließlichen Eigenlob verwechselt werden darf, da mich die Verlagsmitarbeiterin Ismenia Keck bei den grundsätzlichen Layoutentscheidungen maßgeblich unterstützt hat – und die Farbpracht der Bilder dieses Mal auch im gedruckten Buch nachvollzogen werden kann; sondern auch, weil der Autor für die Darstellung – im wahrsten Sinne des Wortes: – seiner Technikgeschichte und -faszination eine dezidiert subjektive Perspektive eingenommen und damit zumindest in hiesigen Gefilden historiographisches Neuland betreten hat.
2010
Studi-Kompass • Satzarbeit für transcript • Messenachlese • Frankfurter Buchmesse • Stark Verlag • Satz für KIT: Technikdiskurse Bd. 3
Dezember
Studi-Kompass-Ankündigung online
Der Stark Verlag macht ernst:
Ab sofort ist die Seite des Studi-Kompasses online geschaltet.
Wie ich im August dieses Jahres berichtete, trage ich
– abseits meiner Arbeit im Lektorat – als Autor
zwei Bände zur Reihe bei. Die beiden von mir verantworteten
Fächergruppen, Politik- und Sozialwissenschaften einerseits
und Medien, Ethnologie und Journalistik andererseits,
werden im Mai erscheinen.
Auf der Webseite des Verlags finden Sie Informationen
über den Aufbau der Bände sowie einen Verweis auf das
im Februar online gehende SelfAssessment, anhand dessen
sich die Abiturienten über ihre Studienrichtung orientieren
können. Außerdem sind die bisher aufgeführten Titel bereits vorbestellbar.
November
Satzarbeit für transcript
Ich möchte auf das Resultat meiner jüngsten Zusammenarbeit mit dem transcript Verlag aufmerksam machen. In der kulturwissenschaftlichen Reihe Histoire des Bielefelder Verlags ist gerade Timo Luks’ Dissertation erschienen. Der Band kann auf den Verlagsseiten bestellt werden.
Oktober
Messenachlese
Nachdem die diesjährige Buchmesse nunmehr beendet ist, möchte ich meinen Gesprächspartnern an dieser Stelle noch einmal herzlich für die angenehmen Treffen danken. Unser Kennenlernen bzw. Informationsaustausch verlief für mein Empfinden in sehr angenehmer und offener Atmosphäre, und ich bin zuversichtlich, dass unsere Kooperationen für beide Seiten erfolgreich fortgesetzt bzw. wiederholt werden können.
September
Frankfurter Buchmesse
In diesem Jahr öffnet die Frankfurter Buchmesse ihre Tore vom 6. bis zum 10. Oktober. Wie bereits in den vergangenen drei Jahren werde ich auch in diesem Jahr nach Frankfurt reisen, um bestehende Kontakte zu vertiefen und neue zu knüpfen. Ich sehe allen getroffenen Verabredungen mit großer Freude und Spannung entgegen.
August
Eigene Bücher beim Stark Verlag
Der Stark Verlag aus
Hallbergmoos nördlich von München und ich haben gemeinsam ein
Buchprojekt vereinbart, bei dem ich die Autorschaft übernehmen werde.
Das Projekt ist auf zwei Bände angelegt. Thematischer Dreh- und Angelpunkt ist die
Hochschullandschaft Deutschlands. Ich werde Sie gerne an dieser Stelle zu gegebener
Zeit näher darüber informieren.
April
Satz für KIT: Technikdiskurse Bd. 3
Für den nachfolgend zitierten Band habe ich Satz und Layout verantwortet. Er ist am 20. April bei KIT Scientific Publishing, vormals Universitätsverlag Karlsruhe, erschienen. Auf den Internetseiten des Verlags kann der Band käuflich erworben werden. Dort und im Volltextarchiv des KIT steht zudem eine PDF-Version der Publikation zum Download bereit.