Vom Lektorat bis zum druckfähigen PDF:
Bei mir bekommen Sie alles aus einer Hand!
Ich bearbeite jeden Auftrag persönlich.­ (Wissenschafts-)Lektorat, Korrek­torat, Satz oder unkonven­tionelle Wünsche: Ich freue mich auf Ihre Anfrage.

Jan Wenke

Kunden

Folgende Verlage und Institutionen zählen zu meinen Kunden

transcript Verlag, Bielefeld

KIT Scientific Publishing (Verlag des KIT), Karlsruhe

Universität Luxemburg

Kunsthistorisches Institut der Universität Zürich

Universitätsverlag Winter, Heidelberg

wbv Media, Bielefeld

Laaber-Verlag, Lilienthal

Universitätsverlag Potsdam

Ruhr-Universität Bochum


Daneben kann ich auf weitere Kooperationen bei Buchprojekten verweisen, die z. B. in den folgenden Verlagen erschienen sind

Schwabe Verlag, Basel

Mohr Siebeck, Tübingen

Ferdinand Schöningh, Paderborn

Wallstein Verlag, Göttingen

Erich Schmidt Verlag, Berlin

Theater der Zeit, Berlin

Hatje Cantz, Berlin

Brill Verlag, Leiden



Qualifikation

seit 2005
freiberuf­liche Tätig­keit als Lektor, Korrek­tor und Setzer von vor­rangig wissen­schaft­lichen Perio­dika, Sammelbänden, Disser­tatio­nen und Habili­tations­schriften
2001
Abschluss als Magister Artium
1995 – 2001
Studium an der Uni­ver­sität Leipzig: Soziologie, Mittlere und Neuere Geschichte, Journa­listik

Meldungen

Auf der Desktopversion dieser Website können Sie sich an dieser Stelle über Aktuelles informieren und auch alle bisherigen Meldungen lesen.

Meldungen

Erfahren Sie Aktuelles aus dem Lektorats- und Satzbüro Wenke oder stöbern Sie in den Meldungen früherer Jahre.

2025

„Die Kunst Albrecht Dürers“ und KIT-Jubiläumsband bei Hatje Cantz


August 2025

Wölfflins Gesammelte Werke, Band 6

Mit der „Kunst Albrecht Dürers“ ist nun der nächste von mir lektorierte Band der Gesammelten Werke Heinrich Wölfflins erschienen. Der Haupttext, also das Buch, wie Wölfflin es vor 120 Jahren erstmals veröffentlicht hat, wird mit knapp 2.200 (!) Endnoten kommentiert. Zusammen mit den zahlreichen Verzeichnissen, die vollständig, korrekt und einheitlich sein sollten, und einer sehr umfangreichen Bibliographie stellte dieses Lektorat eine Herausforderung dar, in der ich als Lektor alle Register ziehen durfte.


KIT feiert 200-jähriges Jubiläum

1825 wurde mit Gründung der Polytechnischen Schule in Karlsruhe der Grundstein des heutigen KIT gelegt. Herr Dr. Klaus Nippert, Leiter des KIT-Archivs, hat anlässlich dieses Jubiläums einen Band herausgegeben, in dem die 200 Jahre währende Geschichte der Bildungseinrichtung anhand von 100 Objekten nachgezeichnet wird. Mit dem Lektorat hat er mich beauftragt.

2023

Wölfflin-Edition im Schwabe Verlag


September

Heinrich Wölfflin Gesammelte Werke

Am Kunsthistorischen Institut der Universität Zürich läuft derzeit ein beachtliches Publikationsprojekt: eine Neuedition der Werke Heinrich Wölfflins. Anlass ist das einhundertste Jubiläum seiner „Kunstgeschichtlichen Grundbegriffe“, eines Standardwerks der Disziplin. Die Printausgabe ist auf 14 Bände angelegt und wird im Basler Schwabe Verlag veröffentlicht. In diesem Frühjahr erschien Band 2:


Ich habe für diesen Band das Lektorat übernommen.

2022

Winter und transcript • Wallstein und Erich Schmidt


September

Universitätsverlag Winter

Seit dem 17. Januar ist im Universitätsverlag Winter aus Heidelberg Band 9 der Reihe Jahrbuch Literatur und Medizin. Beihefte lieferbar. Es handelt sich um den von Amelie Bendheim und Jennifer Pavlik herausgegebenen Sammelband „Gesundheit als Metapher“. Er knüpft lose an die „Figurationen von Krankheit“ an (siehe die Meldung vom Januar 2020 unten), den 6. Band dieser Reihe. Erneut oblagen mir Lektorat und Satz sowie die Kommunikation mit den 13 Beitragenden.


„Handbuch China-Kompetenzen“ bei transcript

Ein weiteres, sehr umfangreiches Projekt des vergangenen Jahres beinhaltete das Lektorat und Formatieren des „Handbuchs China-Kompetenzen“. Es kann als Open-access-Buch kostenlos eingesehen werden.


„Ästhetisches Verstehen und Nichtverstehen“

Kürzlich ist „Ästhetisches Verstehen und Nichtverstehen“ erschienen, ebenfalls bei transcript. Mein Beitrag bestand aus dem Lektorat der einzelnen Beiträge, dem Vorauszeichnen für den Satz und der Kommunikation mit den Beitragenden während des Lektoratsprozesses.


August

Wallstein Verlag

Im Januar dieses Jahres erschien im Wallstein Verlag der von Till Dembeck und Jürgen Fohrmann herausgegebene Sammelband „Die Rhetorik des Populismus und das Populäre“. Hierfür habe ich im Auftrag der Herausgeber das Lektorat inklusive der Vereinheitlichung gemäß den Verlagsvorgaben übernommen. Des Weiteren oblag mir die Kommunikation mit den 18 Autorinnen und Autoren während des Textbearbeitungsprozesses. Auf der Homepage des Verlags ist auch ein Interview mit Till Dembeck zu lesen. Dessen Titel „Ipads sind keine besseren Notizblöcke“ spielt darauf an, dass die Geräte allein den Unterricht nicht besser machen, es vielmehr relevant ist, wie der Umgang mit ihnen in die Schulstunden eingebettet wird.


Erich Schmidt Verlag

Vor genau einem Jahr, am 11. August 2021, veröffentlichte der Erich Schmidt Verlag das ebenfalls von Till Dembeck zusammen mit Jennifer Pavlik verantwortete Buch „Medienwissenschaften und Mediendidaktik im Dialog“. Die zwölf Beiträge des Sammelbandes habe ich lektoriert und die Worddateien gemäß der Vorgaben des Verlags eingerichtet.

2021

Laaber-Verlag, David Moses und Hessische Blätter für Volkskunde bei wbv Media


Juni

Laaber-Verlag

In diesem Monat erscheint im Laaber-Verlag das „Lexikon der Musikberufe“. Es ist mein erstes gemeinsames Projekt mit dem auf musikwissenschaftliche Themen spezialisierten Verlag aus Lilienthal bei Bremen. Das mit knapp 50 Abbildungen illustrierte „Lexikon der Musikberufe“ informiert auf gut 700 Seiten zweispaltigem Text über mehr als 400 Berufe und Funktionen und wurde von mir gesetzt.


David Moses

Auf der Basis von Filmstills aus den ersten Walt-Disney-Zeichentrickfilmen mit Mickey Mouse kreiert der Künstler David Moses mit Pastellkreide, Tusche und Acrylfarbe großformatige abstrakte Gemälde auf Leinwand oder Papier. Sie sind noch bis Mitte dieses Monats unter dem Titel „Dirt Track“ in der Gallerie Russi Klenner in Berlin zu sehen. Für den im Verlag DISTANZ erschienenen Katalog durfte ich das Lektorat übernehmen.


Hessische Blätter für Volkskunde bei wbv Media

Viermal im Jahr erscheinen im Bielefelder Traditionsverlag wbv Media die „Hessischen Blätter für Volkskunde“. Die Zeitschrift ist gemäß der Creative-Commons-Lizenz frei zugänglich. Seit nunmehr drei Ausgaben lese ich die Hefte Korrektur.

2020

Layout für transcript • Winter und Zeitschrift für Medienwissenschaft


September

transcript

Im April ist die englischsprachige Publikation „Moving Images“ erschienen. Ich übernahm das Feintuning des Satzes, nachdem die Herausgebenden das Manuskript vorformatiert hatten. Der Aufgabe, das Reihenlayout des Verlags gemäß den Wünschen des Gremiums wohldosiert zu erweitern, widmete ich mich mit großer Freude, da gestalterisch tätig zu sein immer etwas Besonderes ist. Das Ergebnis können Sie im Open-access-Buch einsehen.


Januar

Universitätsverlag Winter

Seit Oktober des vergangenen Jahres ist beim Heidelberger Universitätsverlag Winter ein Sammelband lieferbar, den ich lektoriert und gesetzt habe.


Zeitschrift für Medienwissenschaft (ZfM)

Des Weiteren möchte ich an dieser Stelle gerne auf die halbjährlich erscheinende Zeitschrift für Medienwissenschaft verweisen. Für die Ausgaben 17: Psychische Apparate, vom Oktober 2017 bis 21: Künstliche Intelligenzen, vom September 2019 habe ich das Lektorat übernommen. Alle Artikel der unter Creative-commons-Lizenz veröffentlichten Zeitschrift können auf der Website der ZfM als PDF heruntergeladen werden.

2019

Page lobt meine Homepage • „Die Unterweisung des Blicks“ • Ferdindand Schöningh


August

Homepage im Fokus

Ich freue mich sehr, dass die Page, das Monatsmagazin für Mediengestaltung, bei einer Geschichte über persönliche Websites auf mein Beispiel gestoßen ist und es gut findet. So kommt „die Website von Lektor Jan Wenke“ nicht nur „extrem aufgeräumt daher“, sondern die Seite „glänzt [auch] genau mit den Qualitäten, die man von einem hervorragenden Lektor erwartet, der auch professionellen Textsatz anbietet.“ (Page 9 / 2019, S. 35) Solche Komplimente hat sich Lisa Peterson vom Bureau David Voss redlich verdient.


Juli

„Die Unterweisung des Blicks“

Aus welchen pädagogischen Ursprüngen entwickelten sich unsere heutigen Sehgewohnheiten? Dieser Frage geht Tobias Teutenberg in seiner der LMU München vorgelegten Dissertation nach, die nun in überarbeiteter Fassung erschienen ist. Lektorat und Satz übernahm ich: inklusive eines letzlich mehr als 60-seitigen Literaturverzeichnisses sowie von 133, teils gründlich bearbeiteten Graustufenabbildungen und eines Personenregisters.


März

Sammelband bei Ferdinand Schöningh

Im Januar dieses Jahres erschien beim Verlag Ferdinand Schöningh, Paderborn, der Band „IchTexte“, herausgegeben von Christopher Busch und Maren Jäger von der HU Berlin sowie Till Dembeck von der Uni Luxemburg. Mir oblag das Lektorat. Neben der klassischen Orthographie- und Stilprüfung war auch die formale Vereinheitlichung entsprechend den Verlagsstandards zu leisten – bei Texten aus der Feder von 19 Beitragenden eine besondere Herausforderung.

2018

Winter • Relaunch • Springer Essentials • Sachbuch: Layout und Satz • KIT reloaded


Dezember

Universitätsverlag Winter: Finish

Einen kleinen Beitrag konnte ich für die Veröffentlichung der Dissertationsschrift von Maria Reinhardt leisten: die formale Vereinheitlichung der Arbeit gemäß den Verlagsrichtlinien sowie die Berücksichtigung einiger Autorenkorrekturen. Der Band ist bereits im Frühjahr erschienen:


September

Meldung in eigener Sache: Relaunch

Das Erscheinungsbild meines Redaktionsbüros wurde überarbeitet. Auf der neu gestalteten Homepage kommt nun dem Bereich Satz auch optisch das Gewicht zu, das er innerhalb meines Auftragsspektrums schon seit geraumer Zeit innehat. Neben dem Webauftritt, der nunmehr smartphone- und tablettauglich ist, erhielt auch die Briefschaft eine Auffrischung.


Juni

Springer Essentials

Dr. Michael Loebbert betraute mich im vergangenen Jahr mit dem Korrektorat seiner neuesten Publikation. Sie ist jetzt in der Reihe Essentials bei Springer erschienen:


Mai

Layout und Satz eines Sachbuchs

Im vergangenen Jahr veröffentlichte Jan Denkers die Erinnerungen seines Vaters an dessen Zeit als Zwangsarbeiter in Stuttgart während des Zweiten Weltkriegs. Dieses niederländische Original wurde anschließend mit Unterstützung der Daimler AG übersetzt, lektoriert und schließlich von mir auf Basis der niederländischen Vorlage neu gelayoutet und gesetzt. Das im Selbstverlag veröffentlichte Buch ist bei Amazon noch erhältlich.


Februar

KIT reloaded

Im vergangenen Jahr konnte ich an die gute Zusammenarbeit mit KIT Scientific Publishing anknüpfen, dem Verlag des Karlsruher Instituts für Technologie. Im Dezember erschien ein neuer Band der Reihe Technikdiskurse:

2017

„Performing Europe“ bei Theater der Zeit, weitere Titel bei transcript


Juli

Theater der Zeit veröffentlicht „Performing Europe“

Im namhaften Berliner Verlag Theater der Zeit ist in der Recherchen-Reihe jüngst der Sammelband „Vorstellung Europa – Performing Europe“ erschienen. Wie immer beim Lektorat von Publikationen mit mehreren Autoren bestand auch hier eine der besonderen Herausforderungen in der Vereinheitlichung der formalen Aspekte. Das beginnt bei den mehrfach möglichen Schreibweisen, setzt sich fort bei den von (halben) Anführungszeichen bis zur Kursivsetzung reichenden Hervorhebungsarten und endet noch lange nicht mit dem Harmonisieren der einzelnen Bibliographien – ein Fest für den ambitionierten Lektor.


Gesetzt und lektoriert habe ich zudem u. a.:


Und hier ist der Satz von mir:

2016

„Die Welt reparieren“ • Susan Sontag bei Mohr Siebeck • Zweite ZiG und Exzellenzcluster


November

„Die Welt reparieren“

Bei transcript ist soeben eine sehr interessante und in meinen Augen wichtige Publikation erschienen – was ich nicht nur behaupte, weil ich den Text Korrektur gelesen habe. Wer sich für eine echte Kreislaufwirtschaft und weniger Müll interessiert, wird dieses Buch mit Gewinn lesen. Zwei Theorieteile, „Visionen“ und „Analysen“, umrahmen umfangreiche „Praxisbeobachtungen“. In Letzteren wird mit dem Konzept von Repair Cafés und Reparatur-Initiativen vertraut gemacht, ein Aquaponikprojekt vorgestellt oder gezeigt, wie man sich dezentral mit Energie versorgen kann – alles unter dem Gesichtspunkt des DIY und Open Source. Das Handwerkszeug liegt rum, man kann es fräsen oder drucken, das Knowhow ist abruf- und erlernbar, an klugen Köpfen mit gutem Willen herrscht kein Mangel: Warum länger warten?


April

„Die frühen New Yorker Jahre“ der Susan Sontag – erschienen bei Mohr Siebeck

Stephan Isernhagen recherchierte u. a. in diversen Archiven der USA, wie Susan Sontag Ende der 50er Jahre auf das intellektuelle Milieu New Yorks traf. Sein Buch beleuchtet Personen, Werke und Denkrichtungen, mit denen die junge Frau Bekanntschaft machte und die sie zu einer so bedeutenden Kritikerin von Kunst und Gesellschaft werden ließen. Die Dissertation ist nun bei Mohr Siebeck erschienen. Der Autor betraute mich mit einem klassischen Korrektorat auf Papier.


Februar

Zweite Ausgabe der ZiG und Kooperation mit dem Exzellenzcluster „Normative Orders“

Seit Dezember letzten Jahres ist Heft 2 des 6. Jahrgangs der Zeitschrift für interkulturelle Germanistik erhältlich. Dabei konnten die Universität Luxemburg und ich unsere Zusammenarbeit bei der vorherigen Ausgabe fortsetzen. Erneut lektorierte ich sämtliche Texte und übernahm sowohl die Korrespondenz mit den Beitragenden als auch den Satz der Zeitschrift.
Ich möchte es zudem nicht versäumen, auf eine weitere von mir lektorierte und gesetzte Publikation hinzuweisen, im vergangenen Jahr erschienen bei transcript. Die Monographie beschäftigt sich, vereinfacht gesagt, mit der Diskrepanz zwischen der Verfasstheit der heutigen Einzelstaaten und deren in wesentlichen Teilen bereits weitgehend globalisierten Umwelt. Wie können die sich daraus ergebenden Probleme gelöst werden? Die Zusammenarbeit mit Kolja Möller vom Exzellenzcluster „Normative Orders“ der Goethe-Universität Frankfurt gestaltete sich äußerst angenehm.

2015

Zehnjähriges Jubiläum • Zeitschrift für interkulturelle Germanistik • Drei Veröffentlichungen


Oktober

Das Lektorat Wenke feiert zehnjähriges Jubiläum und sagt Danke

Im Oktober 2005 erhielt ich von einem belletristischen Leipziger Verlag den ersten Auftrag als Freelancer. Zehn Jahre später hat sich das Spektrum weiterentwickelt und der Kundenkreis gewandelt. Wissenschaftliche Texte stehen nunmehr im Vordergrund, die Auftraggeber kommen aus Städten von Luxemburg über Karlsruhe und Potsdam bis Bielefeld, und zum Korrektorat traten Lektorat, wissenschaftliche Forschungsarbeiten und Buchsatz. Mein kleines Unternehmen erfreut sich einer stabilen Auftragslage und zufriedenen Kundschaft.
Welcher Anlass wäre passender als ein Jubiläum: Ich danke allen Kundinnen und Partnern ganz herzlich für ihr Vertrauen, ihre Empfehlungen und ihre Treue!


September

Zeitschrift für interkulturelle Germanistik der Université du Luxembourg ab jetzt unter Mitwirkung des Lektorats Wenke

Soeben ist Heft eins des sechsten Jahrgangs der Zeitschrift für interkulturelle Germanistik (ZiG) erschienen. Beginnend mit dieser Ausgabe hat mich die Universität Luxemburg mit dem Lektorat und Satz der Zeitschrift beauftragt. Das aktuelle Heft enthält – neben einer Rezension und den Informationen der Gesellschaft für interkulturelle Germanistik – elf Artikel von Germanistinnen und Germanisten aus vier Kontinenten. Ich übernahm die Korrespondenz mit den Beitragenden, lektorierte in enger Absprache mit ihnen sowie mit den Herausgebern sämtliche Manuskripte der Ausgabe, bis sie unseren gemeinsamen Ansprüchen genügten, und übertrug das ganze Heft anschließend in die nun gedruckte Form.
Alle Beiträge, die in der ZiG veröffentlicht werden sollen, durchlaufen zunächst ein Peer-Review-Verfahren, in dem ihre Relevanz und Qualität von unabhängigen Gutachterinnen und Gutachtern überprüft werden. Die Zeitschrift beschäftigt sich vereinfacht gesagt mit der deutschen Sprache aus der Perspektive verschiedener Kulturen. Dazu gehören, um Beispiele des aktuellen Heftes herauszugreifen, das literarische Bild dunkelhäutiger Frauen in mittelalterlichen Texten ebenso wie die Analyse der Unübersetzbarkeit von „deutsch“ transkribierten Hindi-Mantras in Ilija Trojanows „Weltensammler“.


Juli

Drei neue Veröffentlichungen

An dieser Stelle hatte ich nun schon eine Weile keine aktuellen Meldungen mehr verkündet. Das heißt aber nicht, dass bei mir nicht viel los war – im Gegenteil. Auf drei Publikationen mit Beteiligung des Lektorats Wenke möchte ich aufmerksam machen. Erstens habe ich die nun bei transcript veröffentlichte Habilitationsschrift von Julia Burbulla lektoriert und gesetzt.

Zweitens hat mir Herr Professor Kunze ein weiteres Mal den Satz anvertraut: Seine autobiographische Monographie ist wie immer bei KIT Scientific Publishing auch als PDF-Download verfügbar.

Und drittens konnte ich für eine im Volltext verfügbare Dissertation das Layout entwickeln und den Satz übernehmmen.

2014

Layout einer Zeitschrift • KIT • Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften


November

Start einer neuen religionswissenschaftlichen Zeitschrift – Layout: Jan Wenke

Seit Anfang November steht die frisch aus der Taufe gehobene Zeitschrift Entangled Religions online. Das Layout der gesamten Zeitschrift ist made by Lektorat Wenke. Neben dessen Konzeptionierung und Umsetzung habe ich auch den Satz der ersten drei Artikel übernommen, die nun einsehbar sind und zum Download bereitstehen. Das englischsprachige Open-access-Journal präsentiert von nun an laufend Forschungsergebnisse zu interreligiösen Fragen. Es ergänzt die bei Brill veröffentlichte Buchreihe Dynamics in the History of Religions. Beide Publikationen sind Projekte des Käte Hamburger Kollegs „Dynamiken der Religionsgeschichte zwischen Asien und Europa“ (KHK) sowie des übergreifenden „Centrums für Religionswissenschaftliche Studien“ (CERES). Das CERES wiederum ist eines von sechs Research Departments, an denen die Spitzenforschung der Ruhr-Universität Bochum organisiert ist. Meine Kooperation mit dem KHK der Uni Bochum knüpft an unsere gemeinsame Arbeit am ersten Band der erwähnten Buchreihe an.


August

14 Teile, 50 Essays, 254 Bilder, 416 Seiten!

Herr Professor Rolf-Ulrich Kunze hat am 16. Juli neue Essays veröffentlicht. Innerhalb einer anderen Reihe, aber in bewährter Manier nähert sich der Band, ich darf aus dem Abstract zitieren, den „sozialen Konstruktionen einer Faszinationsgeschichte der Technik“. Gesetzt wurde das Buch von mir; wie auch schon der Vorgänger der Reihe, Band sechs von Herrn Professor Grunwald, auf den ich im vergangenen Jahr verwiesen habe.


April

Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften

Unter den zahlreichen Projekten des Redaktionsbüros Wenke im ersten Drittel dieses Jahres möchte ich heute eine Publikation herausheben: „ArteFakte: Wissen ist Kunst – Kunst ist Wissen“.
Dies ist zugleich der Titel des Jahresthemas 2011 / 12 der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften (BBAW). Mit dem Korrektorat des voraussichtlich am 28. August erscheinenden Bandes betraute transcript das Lektorat Wenke: Der Band changiert zwischen wissenschaftlicher Diskussion und praktischer Kunstbeschreibung. Einen großen thematischen Anteil hat die Biotechnologie und deren Eingang in künstlerisches Schaffen.

2013

Layout und Satz für UVP • „Audience Development“ • Drei Bände für KIT


Juli

Wirklich jedes Kind kann singen!

Bei den Kindern an Brandenburgs Grundschulen Begeisterung für das Singen zu wecken, wachzuhalten und zu fördern, indem die Lehrerinnen und Lehrer dafür sensibilisiert und fortgebildet werden – das ist das erklärte Ziel des Singprojekts Belcantare Brandenburg. Eine repräsentative Dokumention der ersten Phase dieses Projektes erschien Ende Mai im Universitätsverlag Potsdam. In einer äußerst erfreulichen Zusammenarbeit vor allem mit der Herausgeberin Jana Buschmann, aber auch dem Verlag und der Graphikerin gestaltete ich das nicht ganz triviale Layout für dieses Bändchen nebst Schutzumschlag und übernahm den Satz. Auf dem Publikationsserver des Universitätsverlags Potsdam kann das PDF in seiner virtuellen Form und ganzen Pracht eingesehen werden. Gerne verweise ich explizit auf den Zeitstrahl im vierten Buchteil – ab Seite 95.


April

„Interkulturelles Audience Development“ – Praxisguide bei transcript erschienen

Das Stammpublikum eines Theaters, einer Oper, eines Konzerthauses darf nicht verschreckt, sondern soll gehalten werden. Zugleich gilt es, neues Publikum hinzuzugewinnen. Diese Ziele sind angesichts einer pluraler und bunter werdenden Bevölkerung zu verwirklichen. – Wenn sich die Intendanz eines kulturellen Ortes mit solchen Fragen beschäftigt, dürfte Birgit Mandels im März bei transcript erschienene Publikation von großem Interesse sein. Das Buch informiert über Mittel und Wege, ein Publikum zu pflegen, zu begeistern, zu generieren, sowie die Erfahrungen, die andere Kultureinrichtungen im Ruhrgebiet, aber auch in den Niederlanden und Großbritannien damit bereits gesammelt haben. Unter dem unten stehenden Link finden Sie übrigens auch ein Interview mit der Autorin. Lektorat und Satz dieser Veröffentlichung durfte ich übernehmen.


Februar

Neu bei KIT Scientific Publishing

Bereits im Herbst des vergangenen Jahres erschien eine Monographie über Technikzukünfte. Deren Autor, Herr Professor Armin Grunwald, ist der Leiter des Instituts für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse (ITAS), das mich auf Empfehlung des Verlags mit dem Satz betraut hat. Wie immer bei KIT Scientific Publishing unterliegt die Publikation der Creative-commons-Lizenz, darf also u. a. elektronisch verbreitet werden, was ich hiermit gerne befördere.


Herr Professor Rolf-Ulrich Kunze, ein langjähriger und sehr guter Kunde des Lektorats Wenke, überantwortete mir im vergangenen Jahr den Satz gleich zweier neuer Monographien. Ende Dezember erschien „Langeoog“. Am 11. Februar folgte die als Handbuch gestaltete Abhandlung über die historische Technikakzeptanzforschung. Auch hier gilt: Sowohl „Langeoog“ als auch die „Materialproben“ können online kostenlos eingesehen werden.

2012

Technikdiskurse, Bd. 8, Reihe Postcolonial Studies, KWI-Gutachten, Bd. 7 • Layoutentwicklung für UVP


Oktober

Technikdiskurse, Bd. 8, transcript-Reihe Postcolonial Studies, UVP: KWI-Gutachten, Bd. 7

Die lange Pause seit der letzten Meldung soll nicht darüber hinwegtäuschen, dass viel passiert ist im Redaktionsbüro Wenke. Zahlreiche Korrektorate insbesondere für transcript (nebst einer Fußnotenpflege) stehen zu Buche. Verweisen möchte ich heute jedoch auf die nachstehenden drei Publikationen. Zum einen erschien bereits im März dieses Jahres bei KIT Scientific Publishing der Sammelband „Virtuelle und ideale Welten“. Satz und Gestaltung sind von mir und können im frei zur Verfügung stehenden PDF eingesehen werden. Im Juni dann folgte bei transcript die Veröffentlichung eines weiteren, sehr umfangreichen Sammelbandes mit dem Titel „Postkoloniale Schweiz“. Er vereint die Arbeiten zahlreicher Autorinnen und Autoren aus der Schweiz sowie aus Deutschland – „Korrektorat und Satz: Jan Wenke, Leipzig“. Schließlich veröffentlichte der Universitätsverlag Potsdam in der vorvergangenen Woche ein verwaltungsrechtliches Buch. Das Manuskript von Professor Jun Katagi aus Tokio habe ich lektoriert, auch am Satz war ich beteiligt. Das PDF ist im Volltext frei verfügbar.


Januar

Layoutentwicklung für UVP

Das Entwickeln eines neuen Layouts, eine zweiseitige Inhaltsübersicht, die sich auf fünf Seiten Inhaltsverzeichnis aufblätterte, sodann Fließtext, Richtlinien sowie Gesetzestexte, die wiederum § für § mit Hinweisen erhellt wurden, außerdem Formulare, die als Vorlagen für die im Ministerium Tätigen dienen sollen, und schließlich eine 60-seitige Aufstellung des geplanten Personalbedarfs in der Brandenburger Verwaltung, die ich aus Daten einer anderen Software in InDesign überführte – das sind die Eckpunkte der Satzarbeiten der neuesten Publikation, die im Lektorat Wenke entstanden ist und nun eingesehen werden kann. Für diesen Band arbeitete ich erstmals mit dem Universitätsverlag Potsdam zusammen. Der Verlag bietet das Buch auf seiner Homepage natürlich zum Verkauf an, es kann aber auch als PDF in Vollversion online eingesehen oder heruntergeladen werden.

2011

Sammelband bei Brill • Layout und Satz: Technikdiskurse Bd. 4


November

Sammelband bei Brill

Eines der Bücher, die ich in diesem Jahr setzen durfte, wird in Kürze beim niederländischen Verlag Brill erscheinen. Die englisch­sprachige Publikation dokumentiert die Eröffnungs­konferenz des Käte Hamburger Kollegs „Dynamiken der Religionsgeschichte“, das am Centrum für Religions­wissenschaftliche Studien (CERES) angesiedelt ist, einem Research Department der Ruhr-Universität Bochum. Die satztechnischen Herausforderungen dieses umfangreichen Sammelbandes, zu dessen Autoren übrigens neben vielen anderen auch Jan Assmann zählt, waren mannigfach: Es gab Abbildungen zu platzieren, Graphiken neu zu kreieren sowie einen Personenindex zu erstellen; vor allem aber lagen sie in den Feinheiten der zahlreichen und vielfältigen diakritischen Zeichen – für mich als Setzer war das eine äußerst erfüllende Aufgabe.


Notabene: Die Monographie eines der beiden Herausgeber, von Professor Dr. Volkhard Krech, ist ebenfalls in diesem Jahr erschienen, und zwar bei transcript. Hierfür habe ich Korrektorat und Satz übernommen.


März

Layout und Satz: Technikdiskurse, Band 4

Rolf-Ulrich Kunzes neuestes Buch ist erschienen. Als vierter Band der Technikdiskurse-Reihe kann ab heute „Spurweiten“ sowohl käuflich erworben als auch als PDF im Internet eingesehen bzw. heruntergeladen werden. Nachdem der Karlsruher Universitätsverlag mich bereits im vergangenen Jahr mit dem Satz von „Symbiosen, Rituale, Routinen“ betraut hatte, ist dies die zweite Publikation des Autors, mit deren Satz und Gestaltung ich beauftragt wurde. Ein Blick in dieses Buch ist unbedingt empfehlenswert, und zwar nicht nur, weil die Komposition des Textes und der mehr als 350 Abbildungen sehr gelungen ist – was nicht mit einem ausschließlichen Eigenlob verwechselt werden darf, da mich die Verlagsmitarbeiterin Ismenia Keck bei den grundsätzlichen Layoutentscheidungen maßgeblich unterstützt hat – und die Farbpracht der Bilder dieses Mal auch im gedruckten Buch nachvollzogen werden kann; sondern auch, weil der Autor für die Darstellung – im wahrsten Sinne des Wortes – seiner Technikgeschichte und -faszination eine dezidiert subjektive Perspektive eingenommen und damit zumindest in hiesigen Gefilden historiographisches Neuland betreten hat.

2010

Satzarbeit für transcript • Messenachlese • Frankfurter Buchmesse • Stark Verlag • Satz für KIT: Technikdiskurse Bd. 3


November

Satzarbeit für transcript

Ich möchte auf das Resultat meiner jüngsten Zusammenarbeit mit dem transcript Verlag aufmerksam machen. In der kulturwissenschaftlichen Reihe Histoire des Bielefelder Verlags ist gerade Timo Luks’ Dissertation erschienen. Der Band kann auf den Verlagsseiten bestellt werden.


Oktober

Messenachlese

Nachdem die diesjährige Buchmesse nunmehr beendet ist, möchte ich meinen Gesprächspartnern an dieser Stelle noch einmal herzlich für die angenehmen Treffen danken. Unser Kennenlernen bzw. Informationsaustausch verlief für mein Empfinden in sehr angenehmer und offener Atmosphäre, und ich bin zuversichtlich, dass unsere Kooperationen für beide Seiten erfolgreich fortgesetzt bzw. wiederholt werden können.


September

Frankfurter Buchmesse

In diesem Jahr öffnet die Frankfurter Buchmesse ihre Tore vom 6. bis zum 10. Oktober. Wie bereits in den vergangenen drei Jahren werde ich auch in diesem Jahr nach Frankfurt reisen, um bestehende Kontakte zu vertiefen und neue zu knüpfen. Ich sehe allen getroffenen Verabredungen mit großer Freude und Spannung entgegen.


April

Satz für KIT: Technikdiskurse Bd. 3

Für den nachfolgend zitierten Band habe ich Satz und Layout verantwortet. Er ist am 20. April bei KIT Scientific Publishing, vormals Universitätsverlag Karlsruhe, erschienen. Auf den Internetseiten des Verlags kann der Band käuflich erworben werden. Dort und im Volltextarchiv des KIT steht zudem eine PDF-Version der Publikation zum Download bereit.